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Summer In The City ist der Soundtrack von Quincy Jones für heiße Tage in der Stadt und pünktlich zu den ersten heißen Tagen in Wien ein Update von uns für den Sommer.

Weil vom 22. Juli bis einschließlich 17. August machen wir Sommerpause.
Bis dahin erscheinen  aber noch einige neue Alben, die wir euch gerne hier unten vorstellen.
(scroll runter)

Nach dem Sommer freuen wir uns unter anderem auf das Limited Edition 180g Heavyweight Clear Vinyl von The Alan Parsons Project „Pyramid“. Half speed remastered durch Miles Showell in den Abbey Road Studios. Ursprünglich 1978 erschienen und in den Abbey Road Studios aufgenommen, wo Alan Parsons später Direktor werden sollte und wo er zuvor Toningenieur für Pink Floyds „Dark Side Of The Moon“ war.

Es war auch Alan Parsons, der einmal gesagt hat: „Audiophiles don’t use their equipment to listen to your music. Audiophiles use your music to listen to their equipment.“Wir schließen uns dem an und sind deshalb stolze Händler von Acoustic Energy Lautsprechern „For The Love Of Music“ und Austrian Audio Kopfhörern „Making Passion Heard“, denn es geht in erster Linie um die Musik!Außerdem noch live im Viper Room (Karten gibt es bei uns!):
23.7. Tragedy31.7. Brant Bjork Trio

Oh Hiroshima: All Things Shining Die schwedische Post-Rock-Band OH HIROSHIMA kehrt zurück, um in einem Zeitalter der verblassten Jugend und der Ernüchterung für Wunder und Ehrfurcht einzutreten. All Things Shining“, das fünfte Studioalbum der Band, zeigt das auf einen brüderlichen Kern reduzierte Projekt, während es sich immer weiter in neue klangliche Gefilde ausdehnt. Vor über 15 Jahren als DIY-Post-Rock-Aufnahmeprojekt in Kristinehamn gegründet, ist Oh Hiroshima stetig über seine schwedische Heimatstadt hinausgewachsen und zu einem hoch angesehenen Studio- und Live-Projekt in der internationalen Post-Rock-Szene geworden. Nach vier abwechslungsreichen Alben, die Elemente von Shoegaze, Electronica, Post-Punk und tanzbarem Indie-Rock beinhalten, stellt Oh Hiroshimas bevorstehende fünfte Veröffentlichung All Things Shining“ eine bedeutende Entwicklung im Songwriting und Sounddesign der Band dar. All Things Shining“ ist eine musikalische Reflexion über den bisherigen Lebensweg der Band und darüber, dass das Staunen über die Welt heutzutage so viel schwieriger zu erreichen ist – ein weiterer bedeutender Meilenstein in Oh Hiroshimas Reise. Das Album, das gleichzeitig persönlich und universell ist, dient als klangliche Erkundung der zweischneidigen Natur des Alterns; das zweischneidige Schwert der Anhäufung lebensbejahender Erfahrungen, die unweigerlich unsere Wahrnehmung der Welt um uns herum trüben. Wie der Titel schon andeutet, betonen Oh Hiroshima jedoch, dass noch nicht alles verloren ist. Mit Songs, die von zeitlosen literarischen Werken inspiriert sind, die für Jakob und Oskar im Laufe ihres Lebens von zentraler Bedeutung waren, ist „All Things Shining“ eine Erinnerung daran, dass es im Gegensatz zu den anderen Bands, die sich mit dem Alter befassen, noch etwas gibt.
Release Datum: 28. Juni.
9. Dez. live in Viper Room (Karten bei uns!)
Perchta:  D’Muata     Der Titel von PERCHTAs zweitem Album „D’Muata“ heißt aus dem österreichischen Dialekt von Frontfrau Frau Percht ins Deutsche übertragen „Die Mutter“. Der Name ist Programm, denn die Sängerin und ihre Band haben im Kontext ihres folkloristisch geprägten Black Metal ein feministisches Manifest geschaffen. Das Feminine in all seinen Facetten fristet in diesem Genre meist ein Nischendasein – und das, obwohl es ein untrennbarer Bestandteil sowohl des Menschen als auch der natürlichen Welt auf diesem Planeten ist. PERCHTA haben sich 2017 im Jahr ihrer Gründung in Tirol, Österreich nach einer von der älteren Forschung rekonstruierten heidnischen Göttin benannt. Von Anfang an beabsichtigte Frau Percht mit ihrer Musik regionale Traditionen zu bewahren und zu verjüngen. Drei Jahre später erschien das Debütalbum „Ufång“ (2020), mit dem sich PERCHTA schnell einen Ruf als höchst individualistische und einzigartige Band erwarben. Dazu gehört, dass die Texte von „Ufång“ in der Tiroler Mundart intoniert werden. Dies geschieht mit einem extremen, durch Mark und Bein gehenden Gesang, der in einen Sturm aus Gitarren-Tremolos und ritualistisch interpretierter Folklore eingebettet ist. Nach der globalen Zwangspause machten PERCHTA auch durch ihre faszinierenden Live-Auftritte auf sich aufmerksam. Durch die Konzerte trat der Charakter als Band stärker hervor. Jetzt kehren die schwarze Hexe der Tiroler Berge und ihre Gesellen mit einem magischen neuen Album zurück, das PERCHTA auch zurück auf die Bühne bringen wird!

MONO: Oath Die japanische Postrock-Band MONO meldet sich mit „OATH“ zurück, ihrem zwölften Album, diesmal mit genreübergreifender klassischer Orchestrierung und den typischen transzendentalen Gitarren-Klängen einer Karriere, die sich seit vier Jahrzehnte erstreckt. „Was tun wir hier?“ Das Jahr 2020 hat das, was einst die Quintessenz des nächtlichen Kiffer-Existenzialismus war, zu einem täglichen Mantra für fast alle Menschen auf diesem Planeten gemacht. Was machen wir mit unserer begrenzten Zeit in diesem Leben? Was ist unser Ziel? Was sollten wir tun? In den letzten 25 Jahren haben MONO Themen wie die Beziehung zwischen Dunkelheit und Licht, Hoffnung im Angesicht der Katastrophe und die Dualität von Geburt und Tod erforscht. Auf ihrem 12. Album, OATH, denken sie über die Zeit nach, die das Leben ausmacht, und darüber, wie man das Beste aus dieser Zeit macht. Aufgenommen und abgemischt mit ihrem langjährigen Freund und Mitarbeiter Steve Albini, beginnt OATH wie ein Sonnenaufgang mit einem langsam aufsteigenden Orchester und Bläsern, wobei sich die gesamte Band Zeit nimmt, die Atmosphäre zu genießen, bevor sie sich dem Glanz anschließt. Während der gesamten 71-minütigen Laufzeit des Albums meditiert MONO auf vielfältige Weise über das Thema Zeit und Leben. Die gemächliche Entwicklung eines Songs, die ein Markenzeichen von MONOs Katalog ist, ist von einer Eleganz durchdrungen, die OATH zu neuen Höhen erhebt. MONO haben sich selbst mit einer universell nachvollziehbaren existenziellen Untersuchung herausgefordert und mit OATH geantwortet, einem Album, das eher wohlwollende Reflexion als flüchtige Erholung bietet. „We live with a vow that hasn’t changed since we were children. Hear the wind sing. We are part of the universe. We already know what we should do and what the most important thing in life is.“ – Takaakira `Taka‘ Goto, MONO

RIP Steve Albini
Am 7. Mai 2024 starb der legendären Producer Albini im Alter von 61 Jahren in seinem Zuhause in Chicago an einem Herzinfarkt.

Marco Glühmann: A Fragile Present Die Komfortzone seiner eigenen Band zu verlassen, um sich auf neue musikalische Pfade zu begeben, erfordert Mut. Daran sollte es MARCO GLÜHMANN als Sänger einer der erfolgreichsten deutschen Artrock-Bands SYLVAN nicht mangeln, da er es ja gewohnt ist, ganz vorne im Rampenlicht zu stehen. Es spricht für seine enorme Kreativität, eine längere Schaffenspause seiner Haupt-Band zu nutzen, um sich ohne die notwendigen Kompromisse, Vorgaben und Beschränkungen seiner Mitstreiter neu auszuprobieren. Herausgekommen ist ein fantastisches Album, das voller Energie und Esprit steckt und irgendwo zwischen Rock, Artrock und anspruchsvoller Popmusik wandelt. Nachdem seine SYLVAN-Bandkollegen Volker Söhl und Johnny Beck letztes Jahr das Projekt VIOLENT JASPER vorstellten, darf man nun auf das Werk „A Fragile Present“ ihres Frontmanns gespannt sein!
Speziell die erste Single „My eyes are wide open“ hat Marco nicht nur in kürzester Zeit geschrieben, sondern auch die Lyrics sind geblieben. „Die Textstelle ‚Lay your head on me, oh my little boy‘ bereitet mir immer noch Gänsehaut, da ich mir hier mich und meinen Sohn vorstelle und die Liebe, die Kurzweiligkeit des Moments, aber auch Verantwortung spüre, ihn in diese Welt zu ‚schicken‘.“ so der Künstler weiter. Dass gerade dieser Song von keinem geringeren als MARILLION-Gitarrist STEVE ROTHEREY veredelt wurde, einem von Marcos musikalischen Helden, setzt ein ganz besonderes Ausrufezeichen.
Apropos Musiker, das Line-up liest sich wie ein „Who is who“ der Artrock-/Progressive-Rock-Szene: neben dem bereits erwähnten STEVE ROTHERY gibt auch BILLY SHEERWOOD von YES ein Gastspiel: er steuerte die Chöre bei „Hear Our Voice“ in allerbester YES-Manier bei. RPWL-Gitarrist KALLE WALLNER spielt die meisten Gitarren auf dem Album und war nicht nur als Co-Produzent, sondern auch als Arrangeur maßgeblich beteiligt. Natürlich gibt sich SYLVAN-Gitarrist JOHNNY BECK die Ehre und die Rhythmusgruppe besteht aus Drummer TOMMY EBERHARDT und dem Bassisten MARKUS GRÜTZNER (RPWL). All das wurde aufgenommen, gemischt und produziert von RPWL-Mastermind YOGI LANG in den Farm-Studios, der zudem noch einige Keyboards beigesteuert hat.

„A Fragile Present“ ist ein wahres „Bilderbuch“-Album, das man sich schöner nicht wünschen könnte. Tolle und einprägsame Melodien, die einen nicht mehr loslassen, hochemotionale Musik und grandiose Musiker. All das will einen das Album wieder und wieder genießen lassen.

Die Presse meint:
eclipsed 8.5/10 – ALBUM DES MONATS: „Insgesamt ein wunderbares Album und Beispiel für gelungene Kooperation.“

Piranha/Start: „Von dieser Progrock-Basis aus wagt Glühmann den Schritt in Richtung intelligenten Mainstream-rocks: Songs wie „For A While“ oder „Reach Out“ würden ins Programm der Rockpop-Sender passen, die noch 80s-Rock wie „Boys Of Sum-mer“ oder „Kayleigh“ in ihrer Playlist haben.“

Rock Hard 7.5/10: „…eine ohrenfreundliche Progrock-Scheibe… die etwas straighter und rockiger daherkommt als die Sylvan-Platten. Die stilistische Ausrichtung kann überzeugen, und kompositorisch ist auch alles im deutlich grünen Bereich.“

Good Times: „Bei solchen Cracks versteht es sich von selbst, dass mit A FRAGILE PRESENT ein lupenreines – äußerst lyrisches – Prog-Rock-Werk entstanden ist.“

Line-Up:
Marco Glühmann – vocals, keyboards, guitars

Steve Rothery (Marillion) – guitar on „My eyes are wide open“
Billy Sheerwood (YES) – choir on „Hear our voice“
Kalle Wallner (RPWL) – guitars
Johnny Beck (Sylvan) – guitars
Yogi Lang (RPWL) – keyboards
Markus Grützner (RPWL) – bass
Tommy Eberhardt – drums

Rendezvous Point: Dream Chaser Norwegian Progressive Metal masters Rendezvous Point return with their highly anticipated third full-length album “Dream Chaser”. Following the footsteps from their critically acclaimed sophomore album “Universal Chaos”, the 5-piece around Leprous drummer Baard Kolstad, keyboardist Nicolay Tangen Svennæs (Ihsahn, Bernhoft, Emilie Nicolas), singer Geirmund Hansen, guitarist Petter Hallaråker and bass player Gunn-Hilde Erstad continues to push boundaries with more concise songwriting and a wider focus on groove, riffs, melodies and hooks.
“Dream Chaser” delves deep into the realm of artistic exploration, focusing on the relentless pursuit of perfection. “Artists often strive a whole lifetime searching for something abstract, a feeling of perfection in what you do or create. Since it’s an abstract and subjective thing, the artists‘ search for perfection often results in a lifetime of always wanting more, better, bigger and deeper. This leads to chasing something unclear and un-touchable, like a dream. It seems real and reachable, but never is,“ comment the band.
With themes ranging from societal disillusionment to personal growth, “Dream Chaser” is offering a compelling glimpse into the human experience. Rendezvous Point invites listeners to join them on their journey exploring the complexities of modern existence and the depths of emotional turmoil.
Mitwirkende
wird veröffentlicht am 21. Juni 2024

Petter Walter Hallaråker – Guitar
Nicolay Tangen Svennæs – Keyboards
Gunn-Hilde Erstad Haugen – Bass
Baard Hvesser Kolstad – Drums
Geirmund Hansen – Vocals

Alcest: Les Chants de l’Aurore Die Underground-Ikonen Alcest wurden zu Beginn des
Jahrhunderts in der kleinen französischen Stadt
Bagnols-sur-Cèze gegründet und waren sich seit jeher
bewusst, dass sie ihre Zuhörer an einen anderen,
besseren Ort entführen möchten. Da die Welt, in der wir
leben, mit jedem Tag dunkler und verwirrender wird, ist
die transformative Kraft ihrer Musik heute wichtiger denn
je zuvor.
Dem siebten Album „Les Chants de L’Aurore“ gelingt das
Kunststück, sowohl riesig als auch intim zu klingen. Auf
dem gesamten Album klingen Alcest wie neugeboren und
revitalisiert, da ihre am meisten geschätzten
Markenzeichen für eine neue Ära neu erfunden und mit
neuer Tiefe und Raffinesse zur Schau gestellt werden.
Fünf Jahre nach ihrem letzten Album sind Alcest mit
einer neuen Perspektive auf ihr epochales musikalisches
Schaffen zusammengekommen.
„Les Chants de L’Aurore“ erreicht einen turbulenten
Punkt in der Geschichte der Menschheit, voller sanftem
Charme und wilder Überzeugung und hartnäckig
entschlossen, dem Gründer der Band Neige, seine
musikalische Identität immer weiter in eine expansive
Zukunft zu treiben.
Noch wichtiger ist vielleicht, dass „Les Chants de
L’Aurore“ Neige zudem eine neue Gelegenheit gibt, mit
seiner begeisterten Fangemeinde in Kontakt zu treten,
bewaffnet mit einigen der schönsten und faszinierendsten
Musikstücke, die er je geschrieben hat.
release 21. Juni

ÖFFNUNGSZEITEN:

Mo 10 bis 18 Uhr
Mi 10 bis 18 Uhr
Fr 10 bis 19 Uhr
Sa 10 bis 17 Uhr
Feiertage geschlossen
Von 22. Juli bis einschließlich 17. August machen wir Sommerpause.

 

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