Gewinner der Österreichischer Jazzpreis 2024: Bester Live Act!

Synesthetic4 wurde 2017 von Vincent Pongracz und Peter Rom gegründet. Seitdem hat das Quartett unter mit live Auftritten beim Jazzfest Saalfelden, Ljubljana Jazzfestival, Jazzwerkstatt Bern, April Jazz und Orbit Jazz Johannesburg (um nur ein paar zu nennen) seinen Platz in der europäischen Jazz Szene gefestigt. Ihr erstes Album „Pickedem“ wurde 2019 im Wiener Konzerthaus präsentiert und erhielt den Preis der deutschen Schallplattenkritik. Das Programm, das atmosphärisch Elemente der zeitgenössischen Musik, Jazz, Funk und Elektronischen Musik vereint, bewegt sich „souverän zwischen Wahn und Witz“ (© Tom Gsteiger). Die Band, die für „farbenfrohe Cineastik“ und „kreative Virtuosität“ (© Austrian Sounds) sorgt, wird außerdem durch Manu Mayr am Bass und Andreas Lettner am Schlagzeug ergänzt.

In dem neuen Programm mit dem Arbeitstitel „Ah Wow Ha“ soll das musikalische Vokabular des Ensembles, welches stark durch die Handschrift des Komponisten Vincent Pongracz geprägt ist, vertieft und noch kompromissloser und klarer deutlich gemacht werden als in zuvor für das Quartett geschriebenen Programmen. Die kompositorischen Elemente welche die Musik des Ensembles ausmachen sind in diesem Album auf ihre wesentlichsten reduziert; Somit wird ein unvergleichbarer und eigenständiger Klang kreiert. Substanzielle inhaltliche Bestandteile sind virtuose Melodien die unisono von Klarinette und E-Gitarre gespielt werden, durch Hip Hop und Pop inspirierte progressive Schlagzeug Grooves aus ungeraden Rhythmen, gesättigte Klänge im Bass Register und vielfältig verzerrte Gitarren-Klänge.