Skip to main content

MGMT 'Loss Of Life'

I05338
€32,90
lieferbar
1
Produktbeschreibung
Barcode: 810090094144
Release Datum: 23.02.2024
Nach sechs Jahren ohne Album melden sich MGMT mit ihrem neuen Opus »Loss Of Life« endlich zurück. Auf dem zeigt sich das Duo im Sound etwas reduzierter als auf früheren Werken, im Kern aber optimistischer als je zuvor.

Die Indie-Electronic-Band wurde 2002 von Andrew VanWyngarden und Ben Goldwasser gegründet und veröffentlichte 2007 ihr epochales Debütalbum »Oracular Spectacular«. Eines der einflussreichsten Alben der 00er-Jahre, das sich weltweit über zwei Millionen Mal verkaufte und in über zehn Ländern mit Gold oder Platin ausgezeichnet wurde. Es bescherte der Welt Evergreen-Hits wie »Kids«, »Electric Feel« und »Time To Pretend«, die bis heute milliardenfach gestreamt wurden.

Seitdem schaffen es MGMT mit jeder neuen Platte unerwartete kreative Wendungen zu nehmen und kulturell relevant zu bleiben. Natürlich auch mit »Loss Of Life«. Das musikalische Grundgerüst entstand in der Zeit der Pandemie. Beide Musiker waren sich aber einig, dass sie kein schweres, depressives Album machen wollten, auch wenn der Titel anderes vermuten lassen könnte. Stattdessen ist die Kraft der Liebe ein immer wiederkehrendes Thema in den Songs. Der mit bunten Psych-Tupfern versehene Elektro-Pop-Sound von MGMT passt hervorragend zu diesem Ansatz.

Für den perfekten Sound hat sich das Duo erneut auf die Produzenten Patrick Wimberley (Solange, Lil Yachty u. a.) und Dave Fridmann (Flaming Lips, Interpol u. a.) verlassen. Neuland hingegen betreten MGMT mit dem ersten Feature-Gast ihrer Karriere. Christine And The Queens steuert Gesang zum Album-Highlight »Dancing In Babylon« bei, an dem auch Wilco-Gitarrist Nels Cline mitmischen durfte.

Rezensionen
»Viel Arbeit dürften die bunt ausstaffierten Songs den dreien gemacht haben, von denen jeder einzelne ein eigenes kleines Universum in sich trägt.​ Stilistisches Neuland betreten MGMT zwar nicht, ihre von den 60ern bis in die 90er oszillierende Popmusik lullt trotzdem formidabel ein.​« (VISIONS, März 2024)


Auf den Merkzettel

 

Close Menu