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Lingg, PhilippBand 'Werkstatt'

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LP
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Lingg, PhilippBand 'Werkstatt'

Produktbeschreibung
Erscheinungsdatum: 18.09.2022
Marke / Label: Greenbee
Barcode: 9120046781624
Katalog: 1624

Erster Tonträger der

Philipp Lingg Band

„werkstatt“

Ein Unbekannter ist Philipp Lingg nicht. Wer genau hinhört, wenn der sympathische

Hinterwälder seine Stimme erhebt, dem klingt es irgendwie vertraut und man erinnert sich

sofort....

aber woran?

Loslassen – Abschließen – Neubeginn, so nennt er selbst drei musikalische Eckpunkte seines

gerade erschienenen ersten Werkes mit der Philipp Lingg Band. Zwischen seinem Riesenhit

von damals und dem, was er der geneigten Hörerschaft nun vorlegt, liegt eine spannende

Reise. Mit „Vo Mello bis ge Schopponou“ (Komposition, Text) stürmte er die Hitparaden und

tourte von einer Konzertbühne zur nächsten. Jetzt scheint er nicht nur innerlich, sondern

auch musikalisch gereift, hat manche Muster abgestreift und ergeht sich in einer

kompositorischen Vielfalt, die einmal mehr sein großes Talent unter Beweis stellt.

Eines ist jedoch gleichgeblieben: man nimmt es ihm ab, dass er alles selbst erlebt hat, von

dem er da in seinen diadenglischen Texten singt.

Sei es, dass er sehnsuchtsvoll im Walzertakt durch Himmel und Hölle geht, weil sein Herz

gebrochen ist (Flick doch endle min Herz), oder ebendieses Herz wieder heilen lässt, wenn er

es in einem sanften Popsong in Arwachat auf den Punkt bringt: „Und i Ma Di und Du Mascht

Mi“

Dass er sich in Egalien ganz im Reggae ergeht, klingt ein bisschen wie ein smoother Cocktail

am Strand und unterstreicht mit seinem Groove die zentrale Message: „Komm Lass Die

Einfach Gau“. Spätestens jetzt kann man beim Zuhören die Füße nicht mehr stillhalten oder

besser „D ́Füaß“ wie es auf Vorarlbergerisch heißt.

Sprachbarrieren, gibt es im Übrigen nicht. Und wenn, dann werden sie auf hier abgerissen.

Musikalisch geht es crossover durch den ganzen Tonträger - über jazzige Töne bis zu

poppigen Songs, die mit ihren Geigensoli ein wenig an die beste Zeit von Sting erinnern.

Wenn er dabei auch noch das Training der adonösen Körper besingt, lässt einem das den

Feina Muschglkator, fast selber spüren.

Die Band, die Philipp Lingg hinter bzw. neben sich versammelt hat könnte virtuoser und

leidenschaftlicher nicht sein. Martin Grabher am Schlagzeug gibt den Groove vor, Christoph Mateka

wirbelt mit der Geige durch die Lieder und rund um Philipp Linggs Akkordeon- oder Gitarrentöne

herum. Auch der Synthesizer meldet sich dann und wann. Der diadenglische Gesang kommt von

allen dreien und dabei nimmt man sogar den beiden Zuagrasten das Hinterwälderische ab.

Es lebe die Lust, die Liebe und die Leidenschaft zur Musik. Reise weiter!

...und warum ausgerechnet die Originalwerkstatt seines Opas am Cover ist, fragen Sie Philipp Lingg

am besten beim nächsten Konzert selber.

Line up:

Christoph Mateka Geige, Synthesizer, Stimme

Martin Grabher Schlagzeug, Synthesizer, Stimme

Philipp Lingg Stimme, Gitarre, Akkordeon

Austro

 

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